Die Axial-Schrägkugellager gibt es als ein-, zwei- oder dreireihige,
montagefertige Baueinheiten. Sie sind selbsthaltend und bestehen aus
dickwandigen, formstabilen Außenringen, Kugelkränzen und ein- oder
zweiteiligen Innenringen. Der Außenring hat bei mehreren Baureihen
Durchgangsbohrungen zum einfachen Anflanschen des Lagers an die
Anschlusskonstruktion. Die Lagerringe sind so aufeinander abgestimmt,
dass sich nach dem Verspannen der Ringe mit einer Präzisions-Nutmutter
eine definierte Vorspannung einstellt. Axial-Schrägkugellager ZKLN
werden in einer Gehäusebohrung montiert. Ein Deckel fixiert den
Lageraußenring axial, passende Nutmuttern: ZMA 60/98 oder AM 60.